Das ist er nun, der erste Beitrag…
Wo fange ich an und wo höre ich auf?
Ich gebe euch erstmal einen kleinen Einblick in meines bisherige „Karriere“ als „Managerin eines kleinen Familienunternehmens mit Teilzeitkräften“ – so oder so ähnlich.
Begonnen hat alles 2012, als ich meinen neuen Partner, von Freunden gerne „Axel“ genannt, kennengelernt hatte. Er hatte bereits einen Sohn, welcher während einer kurzzeitigen Beziehung entstand. Die beiden hatten sich jedoch noch während der Schwangerschaft getrennt, sodass der „Chaot“ nie eine Trennung beider Elternteile mitmachen musste. Damals war der „Chaot“ 1 1/2 Jahre alt, nun ist er schon bald 6 1/2!
So war ich zunächst „Bonusmama“ (ja den Begriff habe ich von Jesper Juul „geborgt“ und finde ihn wesentlich besser, als Stiefmutter – wer denkt da bitte nicht an die bösen Stiefmütter aus den Märchen???) und habe „Axel“ als gefühlvollen Vater kennen und lieben gelernt, bis wir dann 2014 ein gemeinsames Kind bekamen, den „Quatschkopf“.
„Chaot“ haben wir nun in „Teilzeit“, jede 2. Woche von Donnerstag bis Sonntag.
Und jaaaaaa! Es ist definitiv ein Unterschied, ob man 2 Energiebündel hat oder nur eines und auch die Gefühle sind unterschiedlich.
Auch, wenn ich für jeden nur das Beste will und hin und wieder die (Ergo)Therapeutin in mir zum Vorschein kommt, so ist es auch schwer, das ganze immer wieder zu meistern, eine ganz schöne Herausforderung.
Daher an alle Bonusmamas: Ihr seid toll! Ihr macht das prima! Meinen größten Respekt an euch alle! Es ist verdammt noch mal nicht einfach, besonders, wenn die „Erziehungs-“ bzw. „Beziehungsstile“ zw. Mama und Bonusmama voneinander abweichen und nicht nur mal die zw. Papa und Mama.
in meinen Blogs möchte ich euch über das Leben als Mama und Bonusmama berichten.
Ich freue mich über Ideen, Anregungen und sonstige Kommentare! 🙂 Gerne könnt ihr mir auch per RSS-Feed folgen.